• Update 26.01.2022 zu Bündnis gegen Recht und den Hamburger Behörden…
  • Update 26.01.2022 Pressemitteilung von der Barmbek-Veranstalterin…

Daher werden aktuell folgende Maßnahmen umgesetzt, damit unsere Veranstaltungen von keiner Partei oder Organisationen unterwandert werden kann!

  • 1. Alle sind willkommen, wenn sie als Menschen oder Bürger an den Veranstaltungen teilnehmen wollen, um den Senat und seinen Bürgermeister zu einem runden Tisch auf Augenhöhe zu bewegen!
  • 2. Auffällige Personen werden vor Ort angesprochen, um herauszufinden welche Beweggründe sie haben! Wenn sie sich politisch oder negativ einbringen wollen, werden sie ausgeschlossen!
  • 3. Wir sind dabei uns medial zu offenbaren, damit jeder sehen kann, wer wir Hamburger und Unterstützer sind, aber auch warum wir auf die Straße gehen!

Wir wollen und werden uns dafür weiter einsetzen, dass Hamburg weiterhin ein tolerantes Tor zur Welt bleibt! Jegliche Spaltungsversuche werden wir offen und kritisch in der Öffentlichkeit diskutieren! Solltest du trotzdem noch Bauchschmerzen haben, dann schreibe uns eine E-Mail an mail@DemoHamburg.de , damit wir das Thema weiter vertiefen, oder eine bessere Vorgehensweise besprechen / ausarbeiten können! Euer DemoHamburg.de

Update

26.01.2022

Hiermit laden wir (DemoHamburg.de) das Bündnis gegen Rechts zu einem offenen und öffentlichen Austausch ein, welcher sich auf die Vorgänge von Barmbek am 22.01.2022  und zu ihrer Pressemitteilung (PDF) vom 24.01.2022 beziehen! Hierzu werden wir noch separat eine Einladungs-Mail  zusenden und auch hier veröffentlichten! Zusätzlich bitten wir, dass die zuständigen Behörden uns ab sofort bei den Demos begleiten, damit diese verfassungsfeindlichen Menschen lokalisiert werden und von der Demo ausgeschlossen werden können! Mit beiden Institutionen wollen wir in der Zukunft eng zusammen arbeiten, da wir der Spaltung und dem Extremismus gemeinsam und entschlossen entgegentreten wollen! Hamburg ist und bleibt das offene und tolerante Tor zur Welt!

26.01.2022

Mitteilung der Veranstalterin:

„Liebe Alle, schweren Herzens wurde die heutige geplante Barmbekdemo von der Veranstalterin abgesagt. Wir möchten kurz auf die Vorfälle eingehen, für die die letzten Veranstaltungen negative Beispiele geliefert haben. Wir distanzieren uns in aller Deutlichkeit von allen extremistischen Organisationen, den rechtsextremistischen bzw. völkischen Parteien DER III.WEG, der NPD und ihrer Jugendorganisation JN. Darüberhinaus lehnen wir jegliche Form von Extremismus und Gewalt entschieden ab. Wir werden es nicht dulden, dass extremistische Gruppierungen oder Organisationen -auch wenn sie in der absoluten Minderheit sind und keinen fruchtbaren Boden finden werden- uns schaden oder unterwandern!

Anders als in den öffentlichen Medien dargestellt, konnte die Veranstalterin keinen Ausschluss der Extremisten bei der Polizei erwirken, was bedauerlicherweise zu kritikwürdigen Bildern führte.

Um inne zu halten und unsere Kräfte zu sammeln, wurde sich daher für eine Absage dieser Demo entschieden. Planungen, wie es nächste Woche weitergeht, finden bereits statt.

Es tut uns allen leid, aktuell ist dieses Vorgehen jedoch das Sinnvollste!

Wir werden wieder auf die Straße gehen, mit fröhlichem, friedlichem und bestimmtem Protest, bis Grund- und internationale Menschenrechte vollumfänglich wieder hergestellt sind!“