Das 2. Symposium über die Geschichte, wie Menschlichkeit und Demokratie verloren gegangen sind
Unbemerkt von den Medien hat am Wochenende das 2. Symposium zur Corona Aufarbeitung stattgefunden. Der Veranstalter ist die AfD. Man mag von dieser Partei halten, was man möchte. Sie fördert die Aufarbeitung dieses Themas. Als Kernfeind der Demokratie bezeichnet, ist sie die Partei, die für das Grundgesetz eintritt. In dem Symposium kommen Betroffene, Geschädigte und die gesamte wissenschaftliche Kraft der Schwurbler Elite zu Wort. Professor Bhakdi, der Arzt Dr. med. Frank, der Datenanalyst Tom Lausen. Die List der Redner ist 1 a besetzt. Björn Banane führt hier Interviews mit all den Menschen, deren Aussagen mittlerweile bestätigt worden sind. Wahre Geschichten, die mich schaudern lassen; weiter hinterlassen sie in mir eine große Trauer. Diese Interviews sind auf YouTube u hören und sehr empfehlenswert. Ich bin jedem Einzelnen dankbar für die auf Fakten basierte Aufarbeitung. Uwe Kranz, der ehemalige LKA Chef von Thüringen berichtet über die veränderte Rechtsstaatlichkeit. Gerührt hat mich die Aussage von Professor Bhakdi:“Es tut ihm leid, für die Menschen in diesem schönen Land, auf das er einst sehr stolz gewesen ist.“Er sorgt sich nicht um seine Person, er sorgt sich um uns Bürger! Er ist dankbar dafür, dass alle Aussagen aufgenommen wurden, und so der Nachwelt erhalten bleiben. Mir ist wieder einmal bewusst geworden, dass es in unserem Land keine Debattenkultur mehr gibt. Der Finanzminister musste in die Schweiz reisen, um offene Worte in Freiheit zu finden. Er erklärte in der Öffentlichkeit, dass politische Realitäten ihn zwingen würden, mit den Grünen und der SPD zusammen zuarbeiten. Er zitierte auch noch Hegel und der von Willen geprägten Vernunft. Vernünftig ist er. Nach zwei Jahren und einem Tag in der Regierung erhalten alle Politiker erst ihre erworbenen Ansprüche. Ich frage mich, sind es die Umstände oder die Personen, die ihn zwingen weiter zu koalieren? Einen Brandbrief seiner Parteimitglieder hat er schon erhalten. Sie wollen aus der Ampel aussteigen. Mittlerweile gibt es sogar schon die erforderlichen fünfhundert Stimmen, die es bedarf, um dem Wunsch zu entsprechen. Ich frage mich, würden Neuwahlen etwas verändern? Bisher haben wir immer erhalten, was wir nicht gewählt haben. Jegliche Koalition regiert mit dem kleinsten gemeinsamen Nenner. Ich weiß es doch auch nicht besser. Sicher weiß ich, ich bin für Frieden und gegen jegliche Gängelei.

Die Stadtschreiberin

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