Gedanken zum 8.1.24 Ich komme gerade aus dem Supermarkt; dass aufgrund diverser Proteste die Lieferketten nicht mehr so ganz funktionieren, damit muss jeder rechnen. Es gab keinen frischen Grünkohl, also wollte ich auf die Dosensorte meines Vertrauens zurückgreifen. Der Kostenpunkt:“9,69 Euro“ für eine 1000g Dose, hat mir den Appetit verdorben. Sind das die Preise, an die wir uns gewöhnen müssen? Sehen so Entlastungen für die Bürger aus? Der Supermarkt ist gerade am Auszeichnen, denn die Preise steigen. Wie hoch ist der Ertrag für den Landwirt? Ich weiß es nicht. Das Finanzministerium hat sich zu den Forderungen der Landwirte geäußert:“ Eine Evaluierung der Streichung werde es nicht geben.“ Es wird sich weiter in Ignoranz geübt. Auffallend ist die geringe Berichterstattung über die Proteste der Bauern. Gibt es eine Berichterstattung, ist sie nicht freundlich. Keiner der Teilnehmer ist radikal! Es geht um vernünftige Politik, nicht nur für die Landwirte und bezahlbare Lebensmittel! Hier geht es um friedlichen Protest, damit die Schädiger des Landes endlich zurücktreten. Wo unser Land einsparen könnte, kann der beigefügten Liste entnommen werden. Sie ist den Seiten des Bundestages zu entnehmen. Ich gehe davon aus, dass die Ausgaben unseres Staates euch ähnlich entsetzen, wie mich. Ich lese auf diesen Seiten immenses Einsparpotential und eine echte Entlastung für uns Bürger, bleiben die Steuer in unserem Land. Also bitte Alle in eine Richtung, mit friedlichem Protest, dann wird diese Aktion demnächst von Erfolg gekrönt sein! Wer mehr INFOS über die Bauernproteste lesen möchte, findet diese auf TOP Agrar online. Wir sehen uns am 8. Januar auf der Straße. Bis demnächst.

Die Stadtschreiberin

Anhang:

PARIS21 – Statistik als Instrument zur Förderung von Entwicklung 2009761.pdf