Update 28.09.2023, wegen einem Fehler im Text!

Bei in der Öffentlichkeit stehenden Personen, wie bei einigen Bürgern brennen gerade Sicherungen durch. Wir leben in einer Demokratie und haben gewählt. Dass die Bürger mit den Entscheidungen, die die Politik fällt nicht immer einverstanden sind, gehört dann dazu, ebenso das Aushalten durch die Auswirkungen. Alle gewählten Parteien haben sich nicht an ihre Wahlversprechen gehalten. In den Koalitionsvertrag wurden andere Dinge vereinbart. Das schürt nicht nur den Unmut bei den Bürgern. Es wirft unendlich viele Fragen auf, die von den Politikern nicht beantwortet werden. Die Welt ordnet sich gerade neu. Antizipieren können wir auch nicht, ob es den Okzident und den Rest der Welt, BRICS, die Atombombe, oder ein vereinigtes Europa mit einer neu konzipierten EU geben wird. EU Recht gilt vor Landesrecht und die WHO Streckt ihre Arme aus, als übergeordnete Organisation. Vielen Bürgern ist das nicht bewusst, oder es ist ihnen egal. Irgendwann, wenn es zu spät ist, wachen sie auf und dann? So haben Unsicherheit und nicht beantwortete Fragen zu dieser Demo geführt. Der Himmel ist uns wohl gewogen. Die Sonne scheint. Die dunklen Wolken, die sich am Himmel abzeichnen, werden dadurch deutlich heller. Heute am Sonntag haben die Geschäfte geöffnet. Menschen kaufen und flanieren, als gäbe es keinen Morgen mehr. Es ist zu merken, dass Hamburg eine reiche Stadt ist. Der neue Demoanhänger durfte nicht teilnehmen. Wunsch und Wille zur Ummeldung waren da; leider kein Termin bei den Behörden. Was uns auszeichnet, ist eine gewisse Flexibilität. Schnell ist gemeinsam alles umgerüstet. Unsere Forderungen lauten:“Raus aus NATO und WHO, Pressefreiheit, Gesprächsbereitschaft zwischen Politik und Bürgern, für ein ehrliches Hamburg, das uns mit Stolz erfüllt und für unsere Kinder. Auch fehlt uns der Einsatz Hamburgs als Vermittlerin für den Frieden, gemäß der Präambel in der Hamburger Verfassung. An der Kunsthalle sind wir mit fünfzig Personen gestartet. Während des Laufens sind noch einmal so Viele dazugekommen, aus Geesthacht, Lauenburg , um nur einige zu nennen. Angeführt wurde die Demo von den Trommlern. Sie trommeln für Frieden, Freiheit, Selbstbestimmung und für die Wahrung der Grundrechte. Am Jungfernstieg, während der ersten Kundgebung zum Thema Frieden, ist unser Moderator von einem Besucher der im Hintergrund stattfindenden Oldtimer Ausstellung, verbal angegriffen worden. Er hat ihm das Recht zur freien Rede abgesprochen. Der Grund: er hätte kein Abitur. Der Bürger hat sich als Putin Hasser geoutet. Trotz seines Abiturs ist er nicht in der Lage gewesen, auf klar gestellte Fragen eine klare Antwort zu geben. Seine Gesichtsfarbe wurde immer dunkler, seine Stimme lauter. Die Polizei erklärte ihm, nun hätte er seine Meinung kund getan. Das würde reichen und wir haben die Aufforderung zum Weitergehen erhalten. Unsere kleine Gruppe hat Aufmerksamkeit erregt. Dies ist auch nicht der Polizei entgangen. So wurde die Begleitmannschaft unauffällig verstärkt. Vor dem Axel Springer Haus war der nächste Stopp. Die Gruppe, die wöchentlich für Julian Assange auf der Straße Mahnwachen abhält, hat dafür passende Worte gefunden. Hier ist das „Flaschenkind“, das sich oft unter unsere Gruppe mogelt, zu seiner persönlichen Höchstform aufgelaufen. Gestärkt durch seine Freibeuter Biere war er plötzlich auf Krawall gebürstet. Ob es geplant, oder dem Alkohol geschuldet war, ist mir gleichgültig. Er fragt sich schon lange, warum keiner mit ihm redet. Das wird auch so bleiben. Wir vertreten ernsthafte Anliegen und sind keine Therapie Gruppe. Als wir weiter wollen, stellt sich ein Bürger demonstrativ vor das Demo Fahrzeug und hindert uns an der Weiterfahrt. Vor meinem inneren Auge spielt sich gleich ein Film ab. Der Fahrer verwechselt wie bei den Blues Brothers Bremse und Gaspedal. (Irgendwann werde ich noch einmal vom Blitz erschlagen, Kollateralschäden gibt es überall)In Echtzeit nähern sich vorsichtig Polizisten. Der Störenfried zieht weiter. Auf der Mönckebergstraße ist der nächste Stopp und es wird über die WHO gesprochen. Von dort aus geht es durch die Spitaler Straße zurück zur Kunsthalle. Es hat viele gute Redebeiträge von Teilnehmern gegeben. Es hat Spaß gemacht. Einige Menschen mussten zuhören, denn wir haben vor Cafe´s und Restaurants gehalten. Wir hatten die Unterstützung von einem Rapper. Leider fällt mir sein Name nicht mehr ein. Sorry!!!Wir werden weiter Fragen stellen, bleiben sachlich und friedlich im Gespräch. Friedlich für die Menschen und die Menschlichkeit. Danke für Eure Spenden und lieben Worte. Ich hoffe, wir sehen uns demnächst Die erste Zeile von dem Lied, dass die Demo beendet hat lautet:“ Menschheitsfamilie steh auf!“In diesem Sinne…
Die Stadtschreiberin

Nachtrag: Rapper SZHAKA7

– YouTube: https://youtube.com/@szhaka7251?si=nLBkdBhUnlEc7ops

Klarstellung: 

Im vorangegangen Text haben wir unbeabsichtigt die Trommler falsch dargestellt. Wir bitten dieses zu entschuldigen. Im überarbeiteten Text haben wir dieses korrigiert!