Transparenz
Ein Wort unserer Zeit ist Transparenz. Mit der Transparenz verhält es sich ähnlich, wie mit dem guten Geschmack. Man muss sie sich leisten können und wollen. Grundlage für die Transparenz in Firmen, Gruppen und Projekten ist aufrichtige und wertschätzende Kommunikation, offene Darlegung von Arbeitsschritten und Definierung von Zielen, Missverständnisse inbegriffen. Transparenz hat auch meist eine rote Linie. Sie fängt mit schlechtem Umgangston an und unerwähntes Aufgeben von Zielen; der Reibungsprozess beginnt. Das beste Beispiel erleben wir gerade in der Politik. So wurde ein Einheitssprachgebrauch, das „Gendern“ festgelegt. Dieser Sprachgebrauch erschließt sich mir nicht. Dem Politiker P. Amthor glaube ich auch nicht. Er hat uns Rentenbeziehende als „extremistische alte Wähler bezeichnet. „Es ist abschätzig und verletzend. So verstehe ich, warum mir der neue, per Dekret bestimmte Sprachgebrauch, sich mir einfach nicht erschließt. Offizielle Beschwerdestellen gibt es schon und unsachlicher Gebrauch von Sprache wird jetzt mit Geldstrafen belegt. Es ist ein wichtiger Aspekt des Miteinanders für die Gemeinschaft! Warum werden nur Bürger zur Kasse gebeten? Das Wort Gemeinschaft hat, wie es scheint, seine ursprüngliche Bedeutung verloren. Der heutige Gebrauch bedeutet gefühlt für mich:“Gemein sein, im Sinne von ich schade Dir!“Das ist für mich auch Transparenz, die Entmenschlichung, denn ich als Frau komme im Sprachgebrauch nicht mehr vor. Unser Land und die EU haben unsere Gesundheitsvorsorge an die WHO abgegeben. Der WHO Präsident hat sich schon bei der EU bedankt für die Transparenz für die Reiseerleichterung. Ach ja, mehr Geld benötigt sie auch. Wir werden eine Welt ohne Wahl! Hat sich schon je einer der Rufer von „M…muss weg, die A…muss weg, H. muss weg auf den Demos, schon einmal gefragt, was dann kommt? Ich komme mir vor, wie bei Monthy Pythons Flying Circus: „Warten wir warten auf den Erlöser?“ Unser Bürgermeister Herr Tschentscher hat gemeinsam mit Bundeskanzler Scholz gemeinsam mitgeteilt, alles zu tun, damit Bund und Länder ihrer Verantwortung in der Welt in Zukunft, gerecht werden. Auch hier zeigt sich mir Transparenz. Ich lebe im Hier und Jetzt. Im Heute habe ich keine Relevanz .Ohne Handy und entsprechende Apps keine Teilhabe am Leben. Für mich als Rentenbezieherin unmöglich, mir fehlen dazu die finanziellen Möglichkeiten. Ich liebe Bargeld, so habe ich den besseren Überblick, was ich im Monat noch ausgeben kann. Ich habe viele Jahrzehnte in einem medizinischen Beruf gearbeitet. Das milde Lächeln der meisten Gesprächsteilnehmer, wenn ich das erwähne, ertrage ich nicht mehr. Eines sei Euch gewiss, ihr werdet auch trotz der vielen Arbeit, alle Bürgergeldempfänger. Eingesperrt in Ghettos, dem“ urbane Wohnen von Morgen“, wie die Welt, die 15 Minuten Stadt bezeichnet und in den schönsten Farben ausmalt. Nein, ich bin nicht depressiv. In meinem Unverständnis was gerade in Stadt und Land geschieht, erhoffe ich mir, richtig alt zu werden, 163 Jahre! Ich hoffe, dass die Menschheit dann begriffen hat, dass der Kopf rund ist, damit das Denken seine Richtung ändern kann. Ich wünsche mir ein Miteinander auf der Welt im friedlichen, liebevollen Miteinander sein; und glaube auch an die konstruktiven Vorschläge, die in einer Demokratie möglich sein können. Que sera! Sind Schwurbler die besseren Menschen?